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„…Richard Wiegolds sonorer König Marke, dessen Timbre und Vortrag stark an Finnische Vorgänger wie Martti Talvela und Matti Salminen erinnert…“ Opera Magazine

„Vielleicht die feinste Gesangesleistung aller kam von Richard Wiegold, dessen tragischer König Marke eine im positiven Sinne Tomlinson’sche Tiefe und Sonorität inne hatte. Seine Stimme schien fast zu groß für den Raum.“ Wagner News

„Was die Solisten betrifft, stachen die Darbietungen von Alexander Krasnov und Richard Wiegold heraus. Aus musikalischer wie auch dramatischer Sicht waren sie in ihren Szenen immens präsent. Ihre Stimmen überzeugten rund im Klang und voller Gefühl, mit der dramatischen und ausdrucksstarken Tränenrührigkeit von Krasnovs Holländer sowie der grenzenlosen Gier von Wiegolds Daland; Wiegold, bei dem man nicht weiß, was man mehr bewundern soll, sein nobles Timbre, seine Musikalität oder seine gewaltige Bühnenpräsenz. Beide Sänger erschienen, als ob sie jenen Nebel vertreiben wollten, aus welchem – wenn man die Handlung nochmals überdenkt - das Werk aufzutauchen scheint, indem sie die Bühne zum Leuchten brachten, als ob es sich um eine voll inszenierte Produktion handle.“ El País

„Richard Wiegolds raumfüllend-tiefe Bassstimme gab König Markes Äußerungen eine majestätische Erhabenheit, welche man heutzutage nicht oft hört und – für jemanden, der so offensichtlich über den Dingen steht – dies machte Markes emotionalen Zusammenbruch gegen Ende seines langen, melancholischen Monologs im zweiten Akt noch anrührender.“ Seenandheard-international.com

„Richard Wiegold fügte König Markes Monolog ein vielschichtiges Maß Leiden und Verständnis bei.“ Opera Now

„Richard Wiegold als Timur bestach ebenso mit seinem raumfüllend-tiefen Bass und seinem authentischen Spiel“ Opera News

„Richard Wiegold lieferte als Titurel im Gralsritual ein Höchstmaß an Drama…“ Opera Magazine

„Richard Wiegold befand sich als König Arkel von Allemonde in glorreicher, strahlender stimmlicher Verfassung.“ Bachtrack

„Richard Wiegold lieh seinen mächtigen Bass der Rolle des Riesen Fasolt und bestach als solcher bedrohlich und herzzerreißend zugleich.“ Triangle Arts and Entertainment

„Kapitän Daland wurde von Bass Richard Wiegold in Perfektion dargeboten.“ Operaworld.es

 „Richard Wiegolds sonorer, opulenter Bass war ideal um Arkels essentielle Menschlichkeit zu vermitteln...“ Operalively.com

„Richard Wiegold, der die Rolle des polizeilichen Geheimagenten gab, wurde am Ende der Vorstellung vom gesamten Publikum ausgebuht. Dies war jedoch nicht, um Missfallen gegenüber seines Gesang oder Spiels zu bekunden, sondern vielmehr ein Ausdruck des Wohlwollens für seine überzeugende Darstellung, welche auf Bedrohlichkeit und Furcht basierte. Er besitzt einen autoritätsausstrahlenden Bass, artikuliert seine Zeilen klar und singt mit Kraft und Bestimmtheit. Seine Auftritte waren jedes Mal eine unangenehme Erfahrung und er verdiente die Publikumsreaktion.“ Operawire.com

 „Als Banquo nutzte der walisische Bass Richard Wiegold sein unverkennbares Timbre, um eine rührende Interpretation der bekannten Arie zu liefern. Seine einnehmende Bühnenpräsenz machte die Wiedererscheinung als Geist sogar noch bedrohlicher.“ Opera News

 „Richard Wiegold als Basilio brachte sowohl die dunkel-kernige Qualität seiner Stimme als auch seine beträchtliche Begabung für komische Rollen zur Geltung.“ Opera Now

„…Richard Wiegold, dessen Titurel hier wohl als prominenter Kurzauftritt betrachtet werden könnte, war passend ehrfurchtgebietend...“ The Arts Desk

„Nach dem Wechsel von Rossinis Don Basilio zu Mozarts Doktor Bartolo, hinterließ Richard Wiegolds voluminöser Bass als alternder Medikus einen starken Eindruck...“ Opera News

„… eine der am schnellsten wiedererkennbaren Bass-Stimmen der heutigen Zeit...“ Bachtrack

 „Richard Wiegold hatte als geistiger Führer Vairochana einige der musikalisch schönsten Momente inne, welche er mit herzzerschmelzender Schlichtheit zum Besten gab.“ Birmingham Post

 „Richard Wiegolds mächtig resonanter Bass passte perfekt zur Unerbittlichkeit der Rolle des Priesters.“ Opera Now

„Richard Wiegold mit wunderschönem Timbre, großartiger Projektion und Aussprache. Eine bemerkenswerte Stimme.“ OperaWorld.es

„…der walisische Bass Richard Wiegold gab als Timur eine unwiderstehliche Darbietung.“ Opera

„Richard Wiegold sang König Markes Wozu die Dienste ohne Zahl aus Tristan und Isolde … Dies war eine äußerst erlesene, komplexe und tief-berührende Darbietung; Wiegold sang mit wunderschöner, dunkler, geschmeidiger Stimme.“ Opera Today

„…Richard Wiegold als Don Basilio, der in der Lage war, die Spannung zu halten und mit seinen mächtig vollen Bass-Noten zusätzliches Drama zu kreieren.“ Bachtrack

„…ein tiefgründiger und verlässlicher Gualtiero.“ The Scotsman

„Ein weiterer Ensemble-Debütant Richard Wiegold gab einen hervorragenden Banquo. Während man „samtig“ normalerweise nicht mit Bässen assoziiert, bildete seine Stimme eine Ausnahme. Er besaß zudem großartige Bühnenpräsenz; sogar als Geist während des zweiten Aktes.“ Palm Beach Daily News

„…der nächste Leckerbissen war „Wozu die Dienste ohne Zahl“ aus Tristan und Isolde vom britischen Bass Richard Wiegold. Er besitzt eine wundervoll resonante Stimme, welche das Publikum wie ein warmer, dunkler Kokon einhüllte.“ Opera Britannia

 „…Richard Wiegold war ein wundervoll sonorer Vodník.“ Opera Magazine

 „…Richard Wiegolds Commendatore war passend gebieterisch und unheilverheißend.“ The Denver Examiner

 „Richard Wiegold domminierte als Rusalkas Vater Vodník sowohl stimmlich als auch körperlich; seine beklommenen Wiederholungen von „Rusalka bledá” („arme Rusalka”) vermittelten die Sorgen eines Vaters um seine leidende Tochter auf überzeugende Weise.“Bachtrack

„König Louis ist kaum mehr als eine Randnotiz im Verlauf der Oper, Richard Wiegolds warmer, geschmeidiger Bass jedoch etablierte das wohlwollende Verlangen des Charakters, der im Angesicht jeglicher Aggression immer den Frieden wart.“ Classical Source

„Die gewaltige Stimme von Bass Richard Wiegold verblüffte das Publikum … eine einzigartige Erfahrung.“ British Bandsman

„Richard Wiegold war bei seinem US-Debüt ein ehrfurchtgebietender Commendatore…“ Opera News

 „…in einem Casting-Coup unter Anspielung auf russische Babuschka Puppen ist Richard Wiegolds König Arkel der umfangsreichste unter allen und dennoch trifft seine körperliche Darstellung von Altersschwäche schwankend genau ins Schwarze.“ The National Post, Canada

 

„Man kann sich kaum eine bessere Besetzung der Hauptrollen vorstellen als jene, mit welcher wir in dieser Produktion gesegnet waren … der walisische Bass Richard Wiegold ist sehr gut und ehrfurchtgebietend als blinder König Arkel … sein sanftes Mitgefühl für seine dem Untergang geweihten Erben dominierte die letzte Szene …“ Toronto Globe and Mail

„Die Bass-Partie stellt eine enorme gesangliche Herausforderung dar, welche Flexibilität und Kraft erfordert … Richard Wiegold stach mit einer Interpretation heraus, die gut durchdacht, dramatisch dargebracht und mit Präzision ausgeführt war. Dies ist eine Stimme die im positiven Sinne wie gemacht für Wagner und die schwereren Verdi Bass-Partien wie den Großinquisitor in Don Carlos ist. Sein Granit-Bass wirkte beim Confutatis besonders eindrucksvoll und schauerlich … er wäre absolut fantastisch als Hagen.“  Opera Britannia

„Es war eine Besetzung für die man alles geben würde … Richard Wiegolds hoho-ender Green Knight war eine Mischung aus John Tomlinson und Graham Chapman.“ The Independent

„…der granithafte Bass von Richard Wiegolds Großinquisitor…“ Opera Magazine

 ‘Richard Wiegold ... ein donnernder Green Knight’ The Times